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The Radar Post [DK]

Die letzten Jahre waren arbeitstechnisch viel für den jungen Dänischen Musiker Esben Svane, was sich musikalisch wie auch mental auswirkte. Innehalten, das Pensum drosseln und einen Schritt zurückgehen – dies wurde Svane leidlich bewusst. Er stellte fest: Was er will, ist etwas ganz anderes – es sollte wieder um gute Musik gehen, um den Ausdruck ehrlicher Emotion, um ein Erlebnis, das den Hörer mitfühlen lässt. Es dauert seinen eigenen musikalischen Ausdruck und seine klangliche Finesse zu finden und zu verfeinern. Mit dem Soloprojekt The Radar Post rückt Esben genau diese Wünsche und Ziele in den Fokus.

War das selbstbetitelte Debütalbum von 2015 noch in einer klassischen Singer-Songwriter Manier, so ist das kommende zweite Album „A Good Adjustment To Reality“ (VÖ: 02.02.) von einem „Deerhunter meets Radiohead vibe“ geprägt – eine simple aber progressive Weiterentwicklung von Esbens musikalischen Visionen. Dieses Album ziert eine besondere Atmosphäre, erfüllt von nachdenklichen und melodisch fesselnden Momenten. Viel Zeit hat er sich dabei in der Abgeschiedenheit des ländlichen Dänemarks genommen, sowohl für das Songwriting als auch für die Produktion, denn beides verantwortet er komplett selbst. Inspiriert von Sufjan Stevens Multiinstrumentalismus, trägt das Album eine eigene Essenz in sich, die sowohl Esbens Wurzeln als Singer-Songwriter hervorhebt, mit seiner breiten Instrumentierung dann aber eben doch nach kompletter Bandbesetzung klingt.

Die erste Singleauskopplung „Pilots“ (VÖ: 27.10.) führt ad hoc sein ausgeprägtes Songwritinggespür vor Augen und Ohren, welches sich in einem perlenden und feinen surrealen Sound manifestiert. Der Track pendelt immer zwischen Ebbe und Flut, nimmt den Hörer ein und lässt ihn los. Auch textlich orientiert sich der Opener am Grundthema des Albums, der Grenze zwischen Realität und Illusion. Hier beschreibt The Radar Post das Aufkeimen einer Beziehung, im Wechselspiel von Selbstzweifeln, Missverständnissen und Ängsten. Let your heart control the brain and not the other way around.

„Lifeline“ (VÖ: 24.11.) ist genau der Song, der die melancholische, aber hoffnungsvolle Grundstimmung des Albums harmonisch einfängt. Der Track widmet sich dezidiert dem schwarzen Loch seiner Karriere, einer alkoholgetränkten Zeit, die sein Leben bestimmte. Als damaliger Drummer einer erfolgreichen Band ging es nur um die Musik und den Erfolg. Erst durch seine Freundin realisierte der Musiker, dass er ein ernstes Alkoholproblem hat, der Entzug folgte. She was my lifeline. Ein intensives Erlebnis, welches der Multinstrumentalist bewusst in ein poppiges und treibendes Gewand verpackt, dabei aber weder musikalisch noch textlich verklärt. Die eigene Vergangenheit akzeptieren und nicht beschönigen – das strahlt „Lifeline“ aus.

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