Joshua Hyslop bemüht sich in seinem fünften Album Westward unermüdlich um Hoffnung
„Eine Gitarre in der Hand zu halten, ist mein Trostpflaster“, sagt Joshua Hyslop. In den letzten zwei Jahren hatte der in Vancouver lebende Singer-Songwriter und Folk-Musiker mit Angstzuständen und Depressionen zu kämpfen, die durch das Zusammentreffen von der erstmaligen Elternschaft, dem Tod zweier Freunde und natürlich einer nicht enden wollenden Pandemie ausgelöst wurden. All diese emotionalen Zuflüsse führten ihn zu einer Konstante zurück: dem Bedürfnis, Musik zu machen. Das Ergebnis ist Westward, sein fünftes Album, das am 22. April via Nettwerk Records erscheint und auf dem er all diese Themen verarbeitet.