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Joshua Radin offenbart in „The Ghost and The Wall“ den Bezug zwischen Selbstliebe und Verletzlichkeit

Der US-amerikanische Singer-Songwriter Joshua Radin veröffentlicht am Freitag, 23. Juli mit The Ghost and The Wall sein neuestes Album via Nettwerk Music. Hierfür tat Radin sich erstmals mit dem Produzenten Jonathan Wilson (Father John Misty, Conor Oberst, Dawes) zusammen, den er bis heute nicht persönlich kennengelernt hat: das komplette Album ist Pandemie-bedingt remote entstanden. Dieser Umstand tut der Intimität des Albums jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil.

Mit „Goodbye“ teilte Radin am 25. Juni die letzte Single-Auskopplung aus dem neuen Album, welche von dem Impuls handelt, sich vor Intimität und Verletzlichkeit abzuschirmen: „Die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens hatte ich schreckliche Angst vor echter Intimität mit anderen Menschen“, erzählt Radin„Ich habe immer Mauern um mich herum aufgebaut und niemanden reingelassen. Das ist etwas, worüber ich in den letzten anderthalb Jahren viel nachgedacht habe, nachdem ich die Pandemie allein in meinem Haus verbracht habe.“ 

Mit seinen ehrlichen, in geschmackvolle Americana-Arrangements verpackten Songs und der dadurch spürbaren Transparenz berührt Joshua Radin seit 2004 unzählige Zuhörer*innen. Infolgedessen hat er über eine Million Platten verkauft und über eine Milliarde Streams generiert, während seine Single „I’d Rather Be With You“ sogar „gold ging“.