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Current Joys veröffentlicht sein siebtes Studioalbum „Voyager“ als eine großartige Odysee der Selbstfindung

Current Joys alias Nick Rattigan teilt mti Voyager am 14. Mai sein siebtes Studioalbum via Secretly Canadian. Es ist eine Odyssee, eine großartig klingende Reise der Selbstfindung, verteilt über insgesamt 16 Songs. Teils Beschreibung, teils persönlich, erleben wir hier Rattigan, wie er versucht, neue Wege zu finden, um seine Gefühle und die eigene Identität besser zu verstehen – inspiriert vom stark stilisierten, hervorstechenden Storytelling von Filmemacher*innen wie Alfred Hitchcock, Lars Von Trier, Terrence Malick, Agnès Varda und Andrei Tarkovsky.

Rattigan hat zu Beginn seiner Arbeit nie eine bestimmte Ästhetik im Kopf – vielmehr passieren und entwickeln sich die Dinge einfach. Das Performen der Songs ist dabei seine Katharsis. All das ist auf Voyager spürbar: Hier fließen Fragmente aus stundenlangem Filme schauen ein, Erfahrungen aus seinem eigenen Leben, hoch koffeinierte Autofahrten, während Surfer Rosa von den Pixies aus den Lautsprechern hallt; Inspiration, die sich Rattigan auch von Croonern wie Jeff BuckleyChris Isaak oder Nick Cave, holt – letztere dokumentiert durch Rattigans Interpretation von Boys Next Doors’ “Shivers”.

Er glaubt fest an die vorherrschende Kraft von Musik und klammert sich an Songideen, die ihn geradeaus packen – angetrieben von einem fast abstrakten Existenzialismus, mehr noch jedoch von den hervorgerufenen Gefühlen. Das tränkt Voyager mit Intensität und Intimität und schafft den Eindruck, dass man zu hören bekommt, welche verschiedenste Bestandteile ein Projekt – oder eine Person – zu einem weitläufigen, filmischen Ganzen machen.

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