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Portmonee veröffentlichen mit „Rio“ ihre zweite Single

Am 25.Oktober erschien mit „RIO“ die langerwartete zweite Single der Berliner Band Portmonee. Benannt nach dem Mekka deutscher Fußballfantasien lädt die Single mit tobenden Synthiegitarren à la Mizzy Blue zum nächtlichen Rendezvous der Triebe. Egal ob vor dem Super Nintendo oder am weißen Sandstrand. Der Sound der Berliner erinnert dabei an die sehnsüchtige musikalische Verspieltheit von Künstlern wie Bilderbuch oder Falco. Diese spiegelt sich insbesondere im zur Single veröffentlichen Musikvideo wider. So ist RIO ein Appell zur Fahnenflucht und bittet mit verführerischen Klängen zum Tanz aus der eigenen tristen Erwartungswüste. Zwischen blasphemischen Ängsten, pyromanischen Gelüsten und Vaterkomplexen bleibt am Ende eigentlich nur noch eins zu sagen: „Hab keine Angst. Mir geht es besser als gestern und schlechter als morgen.“

Ein erstes Horsd’œuvre auf das im kommenden Jahr erscheinende Album lieferte die Debüt-Single „Chili“, worauf nun der Spät-Spätsommer-Hit „RIO“ folgt. Dieser wurde wie das kommende Album mit muff potter-Frontmann Dennis Scheider in Berlin produziert.

Mit diesen Singles läuten Portmonee den Beginn der Post-Indie-Periode ein. Ein musikalisches Lustspiel, welches sich erst live in seiner Gänze entfaltet. Zu sehen war der gefeierte Berliner Bühnenact unter anderem im Frühjahr 2019 europaweit als Support für die britischen Powerrocker von The Hunna und auch im zweiten Abschnitt des Jahres machen sie deutsche Bühnen weiterhin mit ihren bittersüßen Beats platt.