Barely Autumn geben mit „Alix“ einen ersten Vorgeschmack auf ihr zweites Album
Auf der neuen Single „Alix“ von Barely Autumn, die letzten Freitag erschien, würdigt Songwriter Nico Kennes die Art von romantischen Intrigen, die zum Scheitern verurteilt waren bevor sie überhaupt angefangen haben, auf ironische Weise:
„’Alix’ is about being stuck in a relationship that’s doomed to fail. That feeling of not really knowing what to do with yourself, ignoring what’s best for you and indulging into something you shouldn’t, is symbolised by the random eating of a cake in the video. It’s a way of – ironically – celebrating the mess you’re in.”
Es ist ein Song über das Finden der Balance zwischen unvorsichtiger Selbstverliebtheit auf der einen Seite und bedingungsloser Hingabe auf der anderen Seite und Barely Autumn klingen unbeschwerter denn je. Die Band lässt ihre gewohnte Melancholie auf der Basis von Akustikgitarre hinter sich und bringt mit ihren neuen Songs einen pulsierenden Indie-Rock-Sound der 90er Jahre hervor, der sowohl frisch als auch dynamisch ist. „Alix“ strahlt eine Pavement-ähnliche Spontaneität aus und klingt gleichzeitig so zeitlos wie eine frühe Beck-Aufnahme.